Unser energetisches Umfeld, der Platz, wo wir leben, sowie unser eigenes Energiefeld haben Einfluss auf unseren Erfolg und unser Wohlbefinden.
Neben der Einzelarbeit mit meinen Klienten, treffen wir uns ca. alle 4 Wochen in einer kleinen Gruppe, um „Energiesackgassen“ auf die Spur zu kommen. Neue Teilnehmer/innen sind herzlich willkommen und bereichern unsere Gruppe. Die Anzahl ist räumlich begrenzt, daher bitte eine kurze mail zur Anmeldung an mich: mag.susanne.mehl(@)gmail.com.
nächster Termin: Dienstag, 26. April 2022 Beginn: 18:30 Uhr, in der Lerchengasse 24/1, 1080 Wien
Manchmal sind es lang vergessene Ereignisse, manchmal auch frische Blockaden und Begrenzungen, die unsere Beachtung brauchen. Andere Blickwinkel und neue Impulse bringen neue Lösungen, Versöhnung und unerwartet frische Energie und Lebenslust.
Linsen enthalten, wie alle Hülsenfrüchte, einen relativ hohen Anteil der Aminosäure Lysin, dafür aber einen geringen Anteil der Aminosäure Methionin. Für die biologische Wertigkeit der Proteine ist jedoch ein ausgewogenes Vorhandensein aller 8 essentiellen Aminosäuren ausschlaggebend. Aus diesem Grunde sollte man Hülsenfrüchte immer mit Nahrungsmitteln, die reich an Methionin sind, kombinieren. Dazu zählen Reis, Mais und alle Getreidesorten.
Zutaten für 4 Personen: 250 g Beluga Linsen 1 kleiner Spitzkohl oder Braunschweiger Kraut (ungefähr 500g) 100 g Schafkäse 2 Orangen 1/2 Bund frische Minze Salz, Pfeffer, Olivenöl, Weißweinessig, Kümmel
Zubereitung: Linsen in ungesalzenem Wasser zirka 13 min kochen. Sie sollen nicht zu weich werden sondern noch bissfest sein. In der Zwischenzeit das Kraut waschen und in Streifen schneiden. Die Orange schälen und in mundgerechte Stücke zerteilen. Minze waschen und hacken.
Sobald die Linsen etwas abgekühlt sind die Zutaten vermengen und mit einer Marinade aus Weißweinessig, Salz, Pfeffer, ein wenig Kümmel und Olivenöl abschmecken. Zum Abschluss Schafkäse darüber bröseln oder in kleinen Stücken darauf verteilen.
Der Granatapfel ist im Orient seit Jahrtausenden ein Symbol für Jugend Schönheit, Fruchtbarkeit und ein gesundes Herz. Der Granatapfel ist reich an oxidativ wirksamen Polyphenolen und hilft somit oxidativen Prozessen entgegenzuwirken.
Zutaten für 4 Personen: 300 g Quinoa 250 g Broccoli 250 g Granatapfel 250 g Apfel Saft und geriebene Schale einer Zitrone Olivenöl Salz Sojasauce
Zubereitung: Quinoa vor dem Kochen gründlich mit heißem Wasser waschen. Mit der doppelten Menge Wasser zum Kochen bringen und ungefähr 15 min bei schwacher Hitze garen.
Broccoli waschen und in kleine Röschen teilen. Etwas Fett in einer Pfanne erhitzen und den Broccoli kurz anrösten. Zwei kleine Äpfel waschen, entkernen und in Würfel schneiden. Den ausgekühlten Quinoa, Broccoli, Apfelstückchen und Granatapfelkerne vermengen und mit Olivenöl, Salz, kleinen Spritzer Sojasauce, Saft und geriebene Schale einer Zitrone abschmecken.
Dieses Gericht schmeckt fantastisch, ist vegan und glutenfrei und vor allem schnell zubereitet. Der Grünkohl, als typisches saisonales Herbst- und Wintergemüse, enthält viele gesundheitsfördernde Nährstoffe und Ballaststoffe.
Zutaten: 400 -500 g gekochte Kichererbsen 1 große rote Zwiebel 25 g Ingwer ein wenig Chili 3 Zehen Knoblauch 250 ml Kokosmilch 1 Grünkohl gemahlener Koriander Saft und Zeste einer Zitrone 1 TL Zucker Salz Curcuma
Zubereitung: Zwiebel, ein wenig Chili, Ingwer und Knoblauch anschwitzen und mit Kokosmilch aufgießen. Die gewaschenen Kichererbsen zugeben und mit Salz, Koriander, Zucker und Curcuma würzen.
Nach 10 min Garzeit den geschnittenen Grünkohl zufügen und weitere 10 min kochen lassen. Zum Schluss mit Zitronensaft und Zeste verfeinern.
Frische Paprika sind kalorienarm, reich an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen, aber vor allem sind sie im Sommer besonders erfrischend! Zartes Hühnerfleisch, knackiger Paprika und würzige Sojasauce: Ein köstliches Gericht muss nicht immer aufwendig sein.
Zutaten für 4 Personen: 500 g Hühnerbrust 3 EL Olivenöl 1 roter Paprika (ungefähr 200g) 1 gelber Paprika (ungefähr 200g) 2 rote Zwiebel Zucchini (ungefähr 300g) 3 EL Sesam (ungefähr 25g) Sesamöl, Salz Sojasauce
Zubereitung: Hühnerbrust in Streifen schneiden, Paprika und Zucchini waschen und ebenfalls in mundgerechte Stücke portionieren. Die roten Zwiebeln schälen und zu ungefähr 5 mm breite Ringe verarbeiten. Sesam im Mörser zerstampfen.
Die Hühnerbrust salzen und im Olivenöl scharf anbraten, Gemüse hinzufügen und braten bis es gar, aber noch bissfest ist. Mit Sojasauce, Sesamöl und Salz würzen.
Reisnudeln ins siedende Wasser geben und 4 bis 5 Minuten kochen lassen. Anschließend im Sieb abgießen und zum Paprika-Hühnchen geben. Sesam darüberstreuen und servieren.
Dieser Salat ist äußerst erfrischend und eignet sich bestens um etwas Abkühlung in die heißen Sommertage zu bringen.
Zutaten für 4 Personen: Wassermelone Rucola Schafkäse Saft einer halben Zitrone 3 EL Olivenöl Salz 1 EL Schwarzkümmel
Zubereitung: Melone in Würfel schneiden, Rucola waschen und Schafkäse darüber verteilen. Für die Marinade Saft einer Zitrone mit Salz und Olivenöl vermengen und über den Salat gießen. Zum Schluss noch den Schwarzkümmel darüberstreuen.
Dies ist ein fantastisches und einfaches Rezept, das sich auch hervorragend dafür eignet, übrig gebliebenen Polenta zu verwerten. Es ist zudem leicht verdaulich, glutenfrei und der Ziegenfrischkäse wird bei Lactoseunverträglichkeit auch meist gut toleriert.
In diesem Gericht steht das süße und volle Aroma der Cocktailparadeiser im Vordergrund. Daher sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass die Paradeiser voll ausgereift sind, was sich darüber hinaus positiv auf deren Nährstoffgehalt auswirkt.
Sie sind reich an sekundären Pflanzenstoffe die den oxidativen Stress reduzieren und somit Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs entgegenwirken können.
Zutaten für 4 Personen:
Polentaschnitte: 300 g Polentagrieß 1 TL Salz 900 ml Gemüsesuppe 40 g Butter 80 g geriebener Parmesan
gebratenen Cocktailparadeiser: 4oo g Cocktail- oder Rispenparadeiser 4 Zehen Knoblauch Salz, Zucker, Pfeffer, Thymian Balsamico Essig 2 EL Olivenöl 200 g Ziegenfrischkäse
Zubereitung:
Polentaschnitte: Die Gemüsebrühe zum Kochen bringen, Polentagrieß unter ständigem Rühren zügig einrieseln lassen, damit sich keine Klumpen bilden. Kurz aufkochen lassen und 1/3 des geriebenen Parmesans und Butter zufügen. Den Polenta in eine befettete Form füllen und auskühlen lassen. Sobald der Polenta fest ist, auf einem Backblech portionieren und mit Parmesan bestreuen. Im Ofen bei 200 C° 15 bis 20 Minuten goldbraun überbacken.
gebratene Cocktailparadeiser: Paradeiser waschen und einstechen, damit sie im Ofen nicht platzen. Das Olivenöl mit dem gepressten Knoblauch verrühren und auf den Paradeisern verteilen. Mit Pfeffer, Salz, Zucker und Thymian bestreuen und mit etwas Balsamico beträufeln. 6 Minuten bei 200 C° im Rohr braten.
Die Polentaschnitte mit den Paradeisern belegen und dem Ziegenfrischkäse servieren.
Obwohl es ungewöhnlich erscheinen mag, machen sich Erdbeeren hervorragend im Risotto. Durch die Erwärmung verliert die Erdbeere deutlich an Süße und es bleibt eine angenehm fruchtige Säure erhalten, was dieser leichten sommerlichen Variante einen besonderen Kick verleiht.
Zutaten für 2 Personen: 2 EL Olivenöl, eine mittelgroße Zwiebel (ungefähr 70 g), 200 g Risottoreis, 700ml Gemüsesuppe, 400 g Erdbeeren, 70 g Parmesan, Aceto Balsamico, Salz
Zubereitung: Erdbeeren waschen, den Stiel entfernen und in kleine Stücke schneiden. Zwiebel fein schneiden und in Olivenöl glasig andünsten. Den Risottoreis zugeben und mit etwas Suppe aufgießen. Unter ständigem Umrühren immer wieder wenig Suppe zugeben bis der Reis al dente ist (ungefähr 20 min). Geriebenen Parmesan, wenn nötig Salz und die Erdbeeren zufügen und umrühren. Noch 5 Minuten im Topf ziehen lassen.
Auf einen erwärmten Teller geben und mit Balsamico und Parmesan verfeinern.
Der Rhabarbergeschmack weckt bei den meisten von uns Frühlingsgefühle. Nach dem langen Winter bietet er uns eine willkommene Abwechslung für unseren Gaumen.
Grüner Rhabarber sollte unbedingt geschält werden, da die Schale mehr Oxalsäure enthält. Generell ist der rote Rhabarber ärmer an Oxalsäure.
Zutaten (für eine 24 cm Springform): Zutaten für den Mürbteig: 125 g Butter oder Margarine, 190 g Mehl (Dinkel oder Buchweizen), 60 g Staubzucker, 1/2 Pkg. Vanillezucker, Schale einer 1/2 unbehandelten Zitrone, (1 Eidotter)
Zutaten für die Fülle: 600 g Rhabarber, 100 g Rohrzucker, 1 EL Rum, 120 g Marzipan
Zutaten für den Streusel: 200 g Mehl (Dinkel oder Buchweizen), 100 g Butter, 100 g Staubzucker, eventuell etwas Zitronenzeste
Zubereitung: Für den Mürbteig Butter zerkleinern und mit Mehl fein abbröseln, Staubzucker, Eidotter, Vanillezucker und Zitronenzeste zufügen und rasch verkneten. Den Teig 30 min zugedeckt im Kühlschrank aufbewahren. Den Teig ausrollen und in eine mit Packpapier ausgelegt Springform geben und am Rand hochziehen. Mit einer Nadel mehrmals anstechen. Zum Blindbacken den Teig eventuell mit Backpapier bedecken und anschließend mit getrockneten Hülsenfrüchten (z.b Kichererbsen, Linsen) bestreuen, damit der Rand nicht in sich zusammenfällt. Die Hülsenfrüchte können danach aufbewahrt und problemlos zum Blindbacken wiederverwendet werden. Die Form in den auf 160 °C vorgeheizten Ofen schieben und 15 bis 20 min backen.
Zubereitung der Fülle: Rhabarber schälen und in ungefähr 1 cm lange Stücke schneiden. Den Zucker in einer Pfanne karamelisieren und mit Rum ablöschen. Rhabarber zugeben und kurz köcheln lassen.
Zubereitung des Streusels: Mehl, Zucker und Zeste vermischen und mit heißer Butter beträufeln, sodass Klümpchen entstehen.
Marzipan dünn ausrollen und auf den Teig legen. Die Fülle darauf verteilen und mit Streusel bedecken. Kuchen im vorgeheizten Rohr bei ca. 160 °C nochmals ungefähr 20 min backen.
Für manche war die Zeit der Ausgangsbeschränkungen und die vermehrte Zeit zu Hause tatsächlich erholsam. Für andere wieder war es eine Zeit mit mehrfachen Belastungen, dem Gefühl gezwungen zu werden oder voller Sorgen. In jedem Fall beginnt in diesen Tagen wieder etwas „neu“.
Und zur Aufbruchsstimmung und zur Unsicherheit kommt etwas dazu, das wir auch vom Beginn eines neuen Jahres gewohnt sind: wir machen gute Vorsätze. Wir haben nachgedacht, wir wollen – wenn schon – dann einen guten Neustart. Und alte Muster, die als hinderlich erkannt wurden, hinter uns lassen.
Vielleicht ist es eine gute Zeit die neuen Wege und die neuen Ideen diesmal kinesiologisch zu unterstützen und so vielleicht schon lange bestehende Hemmnisse endlich ausfindig zu machen und aufzulösen.
Damit es auch wirklich klappt und Du in Schwung bleibst nehme ich mir sehr gerne Zeit für deine Anliegen und begleite deine Pläne und Wünsche hin zu einer bewussten Entscheidung für einen besseren Lebensstil.