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Lachs in Orangen-Ingwer-Sauce

Dieses Gericht ist gluten- und lactosefrei. Zudem ist es fettarm und eignet sich daher hervorragend zum Abnehmen! Aber das Wichtigste – es schmeckt fantastisch!

Zutaten für 2 Personen:
3 Orangen, 2 TL Honig, 1/2 Knolle Ingwer (ca. 30g), 2 Stück Biolachs (ca. 200g), Salz

Zubereitung:
Bio-Orangen waschen und etwas Orangenschale abreiben und in eine Schüssel geben. Danach die Orangen schälen und filetieren. Ein paar Orangenfilets bei Seite legen, Ingwer schälen und schneiden, Honig, Orangenzeste und Salz dazu geben und alles im Mixer pürieren. Den aufgetauten oder frischen Fisch in eine feuerfeste Form geben und mit dem Orangen-Ingwer-Püree bedecken. Die Form in den auf 200 °C vorgeheizten Ofen schieben. Nach 10 bis 12 Minuten sollte der Fisch gar sein. Den Lachs und die Sauce auf den vorgewärmten Teller geben und mit den Orangenspalten garnieren.

Tipp: Dazu passt hervorragen Basmati- oder Jasminreis

Gebratener Spargel mit Avocado, Tofu und Chilisauce

Dieses Rezept ist vegan, lactose- und glutenfrei und ohne Beilage auch zum Abnehmen geeignet, schmeckt fantastisch und ist rasch zubereitet.

Zutaten für 4 Personen:

Sauce: 1 Schalotte, 1 Chilischote (rot), 1 EL Sonnenblumenöl, 5 EL Limettensaft, 2 EL Ahornsirup, 3 EL Sojasauce, 2TL Schwarzkümmel, 2 EL geröstetes Sesamöl, Salz, frisch gemahlener Pfeffer

Spargel: 1,5 kg grüner Spargel, 1 EL Sonnenblumenöl

Tofu: 400 g Tofu natur, 1 EL Buchweizenmehl, 1 EL Sonnenblumenöl, 2 Avocados, 1 EL Sonnenblumenöl, 1 EL Limettensaft, Kresse zum Bestreuen

Zubereitung:

Sauce: Schalotte putzen und sehr fein schneiden. Chilischote waschen, entkernen und klein hacken, Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schalotten 1 bis 2 Minuten anbraten. Chiliwürfel dazugeben und kurz mitbraten. Limettensaft, Ahornsirup, Sojasauce, Schwarzkümmel und Sesamöl verrühren. Die geschmorten Schalotten- und Chiliwürfel unterrühren und die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Spargel: Waschen, das untere Drittel der Stangen schälen und die Enden abschneiden. Stangen längs halbieren. Öl in einer Pfanne erhitzen, Stangen rundherum etwa 4 Minuten goldbraun braten und salzen. Auf einen Teller legen und im Backofen bei 80 Grad warm halten.

Tofu: Trocken tupfen und in Scheiben schneiden. Im Mehl wenden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Tofuscheiben von beiden Seiten goldbraun braten. Herausnehmen und ebenfalls im Ofen warm halten.

Die Avocados vierteln, den Kern herauslösen und das Fruchtfleisch von der Schale trennen. Öl in einer Pfanne erhitzen die Avocadoviertel anbraten salzen und mit Limettensaft beträufeln. Spargel, Tofu und Avocado zusammen anrichten, Sauce darüberträufeln, mit Kresse bestreuen und servieren.

Tipp: Dazu passt Quinoa, Jasmin-Reis oder Reisnudeln.

Die Zeit der Krise als Chance nützen

In diesen Zeiten werden wir überhäuft mit besorgniserregenden Informationen und Nachrichten und bei manchen von uns wird dadurch eine bedrückende Stimmung ausgelöst. Oft sind es allerdings alte Gefühle die jetzt aktiviert werden oder es sind Gefühle der Eltern, die wir als Kinder wahrgenommen haben.

Vielfach finden wir jetzt aber nicht den nötigen Raum, nicht die nötige Zeit um alte Erlebnisse zu bearbeiten. Jetzt ist der neue Alltag zu meistern. Doch indem wir uns dessen zumindest bewusst werden, kann es uns gelingen diese Situation als Chance zu sehen, um diese Muster zu erkennen und schließlich auch zu lösen.

Unterstützung von außen in Form von kinesiologischer Einzelarbeit, wie ich sie sehr gerne anbiete, oder unsere Treffen in Kleingruppen, sind derzeit kein Thema. Doch gerade jetzt, wo wir so viel Zeit zu Hause verbringen, können ätherische Öle „die Seelen der Pflanzen“ unsere Gefühle positiv beeinflussen und somit eine große Hilfe für uns darstellen. Einzelöle wie zum Beispiel Orange hat einen beruhigenden Einfluss und vermittelt ein Gefühl von Frieden und Glück. Lavendel hingegen hat eine ausgleichende Wirkung, es kann entspannend aber auch gleichzeitig kräftigend sein. Neben den Einzelölen gibt es auch Ölmischungen, die gut aufeinander abgestimmte Pflanzen enthalten, deren Wirkungen sich gut ergänzen und verstärken können. Hier möchte ich nur als Beispiele Believe, Valor und white angelika (von Young Living) als einige vielen Möglichkeiten herausgreifen.

Auf der körperlichen Ebene können wir unser Immunsystem, das im Moment eine so große Bedeutung hat, durch eine vernünftige Ernährung stärken. In Zeiten, wo wir besonders viel Stress erleben, erhöht sich der Vitamin-, Mineral- und Spurenelementbedarf, der nur durch eine Auswahl nährstoffreicher Lebensmittel gewährleistet werden kann. Besonderes Augenmerk gilt dem Vitamin D, dass schon bei normalen Bedingungen viel zu kurz kommt.

Dieses Wissen, dass wir uns und unsere Familie unterstützen können macht uns handlungsfähig und gibt uns dadurch Sicherheit und Vertrauen.

Zitronenlachs auf Fenchel

Eine besonders leichte und kalorienarme Art Lachs zu genießen. Lachs ist reich an Omega 3 Fettsäuren, Jod und Vitamin D, Fenchel enthält Vitamin C, A, K, E, Folsäure, Kalium, Kalzium Magnesium, Mangan und Eisen

Zutatenliste für 1 Person:

120 g Lachsfilet, Kräutermischung nach Belieben, Pfeffer, 200 g frischer Fenchel, 3 EL Olivenöl, 1 Biozitrone

Zubereitung:

Frische Fenchelknolle waschen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Die Fenchelscheiben in eine Auflaufform legen, mit wenig Olivenöl bestreichen und eventuell mit einer Gewürzmischung, Pfeffer und etwas Salz bestreuen. Den Fenchel für 5 min in den auf 170 °C vorgeheizten Ofen schieben. Danach den Lachs auf den Fenchel platzieren, nochmals würzen und mit geschnittenen Bio-Zitronenscheiben belegen. Mit etwas Olivenöl beträufeln und für 7 bis 10 min in das Backrohr schieben.

ätherische Öle für die Atemwege

Um die aktuelle Situation mit dem Coronavirus gut durchzustehen, kann es vorteilhaft sein, auch schon präventiv an unser Atmungssystem zu denken und es zu unterstützen. Beinahe unübertroffen gut geeignet sind dabei ätherische Öle, die aufgrund ihrer Kleinheit mit jedem Atemzug hilfreiche Moleküle tief in die Lunge bringen können.

Ideal ist in diesem Zusammenhang das ätherische Weihrauch-Öl. Es ist einerseits wirksam gegen Keime (antiseptisch), und andererseits auch beruhigend und entfaltet damit seine besondere Kraft bei anstrengenden Hustenanfällen.

Ganz sensible Menschen können das Weihrauch-Öl auch noch mit Honig (als „ätherisches Öl“, ein Alkoholextrakt aus den Honigwaben) oder Lavendel kombinieren, um eine effektive und dabei noch sanftere und weichere Wirkung zu erreichen.

Sehr wertvoll, um wieder leichter durchatmen zu können, und auch um vor Ansteckungen zu schützen, sind die ätherischen Öle der Nadelgehölze. Ganz besonders hervorheben möchte ich dabei das Öl der Tanne, das aufatmen lässt und gleichzeitig die Ruhe der Weihnachstzeit vermittelt. Eine der besten Begleiterinnen, um die Luft zu klären und zu reinigen, ist das ätherische Öl der Zitrone.

Ich persönlich habe mich in die sehr nuancenreichen Öle der Firma Young Living verliebt und habe sie auch in meine Praxis aufgenommen. Wenn Sie möchten, können Sie sie auch über mich beziehen. Oder Sie lassen sich Ihre hilfreichsten Favoriten von mir kinesiologisch austesten. Qualitativ gute ätherische Öle anderer Firmen sind selbstverständlich gleichermaßen geeignet und eine wertvolle Hilfe. Vertrauen Sie Ihrer Nase und Ihrem Gefühl.

Die ätherischen Öle haben ihre Hauptanwendungszeit in der kühleren Jahreszeit und bringen uns Natur zum Ein- und Aufatmen nach Hause. In der aktuellen Situation, wo wir uns alle mehr als üblich zu Hause aufhalten, sollten Sie nicht nur ihre gute Wirkung gegen Keime, sondern auch ihre positive Wirkung auf die Stimmung für sich und ihre Familie nützen.

glutenfreie Linzertorte

  • 150 g Margarine vegan oder Butter
  • 100 g Rohrohrzucker
  • 1 Eidotter (bei der veganen Variante weglassen)
  • Nelkenpulver, Zimt
  • 2 EL Mandel- oder Hafermilch, 2 EL Rum
  • 100 g geriebene Walnüsse
  • 150 g Buchweizenmehl etwas gröber gerieben,
  • Ribiselmarmelade

Butter und Zucker schaumig rühren, Eidotter zugeben und nochmals mixen. Nelkenpulver, Zimt, Rum, Walnüsse und Buchweizenmehl zugeben. Nach Bedarf Mandel- oder Hafermilch zufügen.

2/3 de Teiges in eine mit Backpapier ausgelegten Backform geben, verteilen und mit Ribiselmarmelade bestreichen. Den Rest des Teiges in einen Spritzsack füllen und gitterförmig über den Kuchen spritzen.

Das Backrohr auf 160°C vorheizen und die Torte 45 bis 55 min backen.

glutenfreie Schokoladentorte

  • 200 g brauner Zucker
  • 1 Vanilleschote
  • 200 g Margarine vegan oder Butter
  • 400 g Haselnüsse gemahlen und geröstet
  • 1 TL Backpulver
  • 100 g Schokolade (zartbitter, vegan)
  • ca. 6 EL Apfelmus
  • ein paar Teelöffel Kakaopulver
  • ca. 100 ml Mandelmilch

Glasur

  • 100 g Schokolade (zarbitter, vegan)
  • 50 g Margarine vegan oder Butter

Den Backofen auf 175 °C vorheizen. Springform mit Backpapier auskleiden (Boden + Rand), Schokolade im Wasserbad schmelzen. Zucker, ausgelöstes Vanillemark und Margarine oder Butter ca. 5 Minuten mixen.

Die gemahlenen Haselnüsse mit dem Backpulver unter den Teig mischen. Die flüssige Schokolade, Mandelmilch, Apfelmus und Kakao dazugeben und für weitere 2 – 3 Minuten mixen, Masse in eine Springform füllen.

Bei 175°C ca. 50-60 Minuten backen. Nach ca. 20 Minuten ein Stück Alufolie darüberlegen, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird.

Vorbereitet in die Pollensaison

Die Winterzeit ist die Zeit im Jahr, in der alle Pollenallergiker/innen aufatmen können. Es ist aber auch die ideale Zeit, um sich unbelastet dem Pollenthema widmen zu können.

Wer sich jetzt die Zeit nimmt, um den Körper vorzubereiten und zu stärken, wird die kommende, warme Jahreszeit mit all dem Blütenreichtum wesentlich besser genießen können.

Die Pollenallergie ist nur die „Spitze des Eisberges“ und die Ursachen ihrer Entstehung liegen oft lange zurück. Meist ist ein aus der Balance geratenes Darmmikrobiom mit anschließenden Nahrungsunverträglichkeiten und Leaky Gut Syndrom mit verantwortlich.

Mit dem kinesiologischen Muskeltest können belastende Faktoren einfach und effektiv erkannt werden um anschließend das Immunsystem mit ganzheitlichen Methoden zu optimieren.

Ernährung, die Kraft gibt

Es gibt Zeiten, wo wir uns nicht mehr wohl in unserem Körper fühlen. So begeben wir uns auf die Suche, wie wir das wieder verbessern können. Diese Suche zurück zur inneren Balance führt uns manchmal zu unterschiedlichsten Ratgebern, manchmal auch zu strengen Diätplänen, und die Informationsfülle was alles gut und richtig wäre, lässt uns keinen Raum mehr unsere innere Stimme zu hören. Und zugegeben, bei Müdigkeit, Schmerzen, Übergewicht, Untergewicht, Unverträglichkeiten, chronische Störungen im Stoffwechsel…. fällt die Innenschau schwer.

Ich möchte dich zurück zu einem guten Körpergefühl bringen, egal in welche Richtung es gerade „aus der Mitte“ geraten ist,  und beziehe bei meiner Arbeit nicht nur die physiologische Seite der Ernährung und Verdauung mit ein. Über Methoden der Kinesiologie und Physioenergetik kann auch die emotionale Seite unseres Wesens in entsprechender Weise mit einbezogen werden. So wie wir genau wissen, dass etwas, das uns im Magen liegt, nicht immer nur der Braten vom Vortag sein muss.

So können wir gemeinsam herausfinden welche Nahrungsmittel von deinem Körper gut verdaut und verstoffwechselt werden können und somit deine Gesundheit und dein Wohlbefinden unterstützen.